3 Kommentare zu Kleiner Elektroflitzer für die Feuerwehr

  1. Na ja…….., ob´s die Fahrzeuggröße ( bzw. Breite ) hier tatsächlich bringt….?

    Und wieso muß es nun unbedingt ein Elektrofahrzeug sein….?
    Was bringt das für Vorteile beim tatsächlichen Einsatz, bei der Instandhaltung und beim täglichen Betrieb….?
    Und muß Umweltfreundlichkeit wirklich die erste Priorität bei einem Fahrzeug für Notfalleinsätze sein…?

    Ich bezweifle nicht den Sinn eines kleinen Vorausfahrzeugs, aber wenn ich tatsächlich nach Möglichkeiten suche um am Verkehrschaos vorbei schnell zum Einsatzort zu kommen, dann würde mir als erstes ein einspuriges Fahrzeug einfallen.
    Das bisschen Ausrüstung was in der Elektrobüchse untergebracht ist kann ich warscheinlich auch auf einem Motorrad verlasten…..

  2. Auf der Rettmobil 2012 in Fulda gab es schon den Twizy in der First-Responder Version zu sehen.
    http://www.flickr.com/photos/23081888@N05/8159393805/in/photostream

  3. @Norbert
    Vermutlich hast du recht, für die Feuerwehr sind Elektroautos nicht geeignet. Hier ist es jetzt die geringe Zuladung, nur eine Person. Reichweite dürfte nicht das Problem sein, so viele km macht ein Feuerwehrauto nicht pro Tag. Bei langen Einsätzen muss es auch nicht laufen, das Nachfüllen ist nicht ganz einfach…

    Ich sehe großes Potential bei Pendlern 95% haben Arbeitswege von unter 50km, Ladestation zu Hause und bei der Firma. 1-2 Sitzplätze + Platz für Arbeitstaschen. Das ist heute bereits möglich, nur nicht wirtschaftlich. Sobald Pendlern ein wirtschaftliches E-Auto angeboten wird, wird das Ziel von 1 Millionen E-Autos in Deutschland erreicht.

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