Silvester: Warnungen der Feuerwehr zeigen anscheinend keine Wirkung
Der Tagesspiegel berichtet, dass die Zahl der Verletzungen vor Silvester dieses Jahr so hoch wie nie seie – aller Aufklärung zum trotz. Letztes Jahr habe die Berliner Feuerwehr es mit einer Bilderkampagne von abschreckenden Verletzungen versucht. Die Leute basteln aber trotzdem ihre eigenen gefährlichen Sprengsätze und kaufen so genannte “Polenböller” in rauen Mengen. “Polenböller” können jedoch schon bei sachgemäßer Benutzung ein Sicherheitsrisiko sein – teilweise soll sogar Industriesprengstoff verbaut sein. Wer erwischt wird, muss mit bis zu drei Jahren Haft rechnen.
Die Feuerwehren bereiten sich derzeit auf die einsatzreichste Nacht des Jahres vor. In Hamburg werden zwischen 1800 und 2000 Einsätzen erwartet.
Quelle: Tagesblatt und Hamburg Abendblatt
Vor Jahrhunderten wurden diese zum Vertreiben von bösen Geistern genutzt. Diesen “Brauch” könnte man mit einem Verkaufsverbot umgehen. Weniger Lärm&Müll und weniger Verletzte.