Brandstifter muss drei Jahre ins Gefängnis
Zuletzt war er sogar als Ausbilder in der Feuerwehr tätig. „Er wollte sich als besserer Feuerwehrmann und Schulmeister profilieren“, sagte Oberstaatsanwalt Josef Scheichenzuber in seinem Plädoyer. Letztendlich überführte ihn seine DNA, wie die mittelbayerische schreibt. Auf dem gefundenen Brandbeschleuniger konnte die DNA des 42-jährigen festgestellt werden.
Zwei weitere Fälle von Brandstiftung, in einer Tiefgarage, konnten dem Mann auf Grund mangelnder Beweise nicht nachgewiesen werden und wurde davon freigesprochen. Bei dem Brand in seinem Nachbarhaus kam glücklicherweise niemand zu Schaden. Es handelt sich um ein Gebäude mit Ferienappartements, das zum Zeitpunkt der Brandstiftung nicht bewohnt war.
Auf die Frage des Gerichtes im Prozessauftakt, ob er die Taten begangen hatte, sagte der Angeklagte: „Dann würde ich 40 Jahre meines Lebens über den Haufen werfen.“ Im Falle eine Rechtskräftigen Verurteilung würde er seinen Job verlieren und auch aus der Feuerwehr ausscheiden. Die Staatsanwaltschaft hat für den Brandstifter sechs Jahre und drei Monate Haft gefordert. Die Verteidigung wollte einen Freispruch erreichen. Beide Seiten wollen nun eine Revision prüfen.
Ist viel zu wennig an strafe ! Denn die ganzen sachwerte sibd für immer vernichtet .und diese Leute dürfen nie wieder in die fw