Heiße Asche setzt Hütte in Brand

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In Böhen (Bayern) wurde zur Mittagszeit durch die Bewohner eines Einsiedlerhofes Asche vom Vortag im angrenzenden Gartenhaus entsorgt.

Diese war jedoch noch nicht genug abgekühlt und entzündete dort gelagertes Gerümpel in einer Hütte. Der Brand wurde durch einen aufmerksamen 30-jährigen Pkw-Fahrer entdeckt, der am Hof vorbeifuhr und sofort die Feuerwehr und die Anwohner verständigte, sodass niemand verletzt wurde.

Beim Eintreffen der örtlichen Feuerwehr Böhen drohte das Feuer bereits auf das nebenstehende Hauptgebäude überzugreifen. Die Feuerwehr Ottobeuren stellt mit ihrem Tanklöschfahrzeug eine mittelfristige Wasserversorgung sicher und unterstützte die Feuerwehr Wolfertschwenden, mit zwei Atemschutzgeräteträgertrupps, beim Ablöschen des Brandes und kühlen des Hauptgebäudes.

Trotz des Einsatzes der Feuerwehren brannte das Gartenhaus fast vollständig ab. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 5.000 Euro.

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