FEUERWEHRLEBEN

Erst Brandstiftung dann Notruf

Zuerst zündeten Jugendliche eine Holzhütte an um anschließend per Notruf die Rettungskräfte zu alarmieren.

Zwei ungewöhnliche Brandstifter gingen am Dienstag der Kriminalpolizei Niebüll (Schleswig-Holstein) ins Netz. Die 17 und 15-jährigen Täter brachen in der Nacht zuerst einen VW Bus auf. In dem Fahrzeug fanden sie aber nichts Brauchbares außer einen Benzinkanister. Anschließend entschlossen sich die beiden Jugendlichen eine Wachstation der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Niebüll (DLRG) aufzubrechen. Als auch dort nichts Brauchbares zu finden war, entschlossen sich die Täter die Holzhütte in Brand zu setzen. Es entstand ein Schaden in Höhe von € 5.000,-.

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