Hört sich an, wie die neueste Errungenschaft eines großen Technik-Konzerns, soll aber Leben retten: Eine Jacke mit integrierter Facebookverbindung.
Das haben sich Informatikstudenten aus Norwegen ausgedacht. Sie sind der Meinung, dass es unpraktisch ist, bei einem Rettungseinsatz mit unhandlichen Mobiltelefonen zu hantieren. Also haben sie kurzerhand in den Ärmel einer gefütterten Jacke ein Touch-Display eingebaut, über das der Nutzer Nachrichten empfangen kann. Im Kragen sitzt ein Vibrationsgeber, der auf eingehende Meldungen aufmerksam macht. Außerdem ist in der Jacke ein Mikro verbaut, mit dem ohne zu tippen Nachrichten abgesetzt werden können.
Die Notfallkommunikation soll dabei über Facebook laufen, damit das Zusammenführen verschiedener Gruppen einfacher funktioniert.
Quelle: ub-feuerwehr.de