Die alarmierte Feuerwehr ging unter Atemschutz mit Wasser zur Brandbekämpfung vor. Im weiteren Einsatzverlauf wurde auf das Löschmittel Schaum umgestellt. Dieser wurde mittels Hohlstrahlrohr und Mittelschaumrohr ausgebracht. Durch die massive Rauchentwicklung kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn. Um ein sicheres Arbeiten an der Einsatzstelle zu ermöglichen, wurde durch die Autobahnmeisterei die Zufahrt zur Rastanlage gesperrt.
Im Einsatz waren Kräfte der Feuerwehren Niederzissen, Weibern, Wehr und anderen umliegenden Gemeinden. Vorsorglich wurden auch Einsatzkräfte des Deutschen Roten Kreuzes und des Technischen Hilfswerks an den Brandort beordert. Ein technischer Defekt dürfte den Brand ausgelöst haben. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 90.000 Euro.
Ein besonderer Dank gilt Christian Winkeler und der Sportfluggruppe Mendig. Sie haben uns freundlicherweise, die während eines Rundfluges entstandenen Bilder der Einsatzstelle zur Verfügung gestellt.
Quelle: RZ online
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