Jede 3D Umgebung und jedes Gebäude ist speziell auf Wunsch programmierbar. Das bedeutet, dass eine Feuerwehr speziell zu einem oder mehreren Objekten ihres Einsatzgebietes eine virtuelle Übung durchführen kann. Dies kann ein Altenheim sein, ein Schloss oder doch nur eine Gruppe von Häusern mit geschlossener Bebauung. Die Möglichkeiten sind hier nahezu unbegrenzt. In diesem erstellten Szenario wird jeder Übungsteilnehmer durch einen Avatar, also eine Figur in der Software repräsentiert. Diese können miteinander interagieren. Zusätzlich können auch computergesteuerte Avatare die Gruppe ergänzen.
Ein Übungsleiter kann das Verhalten der Mannschaft beobachten oder es aufzeichnen. Bis auf weiteres soll das Programm, das auf Tablets, PCs, online oder lokal funktioniert für Freiwillige Feuerwehren kostenlos sein.
Weitere Infos zu KATIE sowie einige Demos sind hier zu finden: KATIE-Katastrophensimulation
Quelle: nh24