Auf 700 Seiten stehen die Ergebnisse der Untersuchung, die große Mängel im Konzept der Berufsfeuerwehr aufdecken. Größtest Problem scheinen die Personalsorgen zu sein.
Die vorgegebene Zeit von acht Minuten bis zum Eintreffen am Einsatzort wird nur von den wenigsten Wachen erfüllt. Die Vorgabe ist allerdings nicht mit der Hilfsfrist zu verwechseln, denn die Definition in Hamburg lautet “flächendeckend und bedarfsgerecht”.
In dem Strategiepapier wird der Bau von sechs zusätzlichen Wachen, sowie drei Verlegungen von bestehenden Standorten angeregt. Derzeit unterhält die Feuerwehr Hamburg 22 Feuer- und Rettungswachen (FuRW).
Quellen: Bergedorfer Zeitung und Welt Online