Da die Beschädigung hier nicht wie meist bei solchen Einsätzen durch einen Bagger, sondern durch eine Spitzhacke verursacht wurde, war das Loch relativ klein. Die Ausstattung einer Feuerwehr an Holzkeilen beginnt allerdings erst bei etwas größerem Material, so dass hier kurzerhand improvisiert wurde indem das Loch in der Leitung mit einem handelsüblichen Bleistift verschlossen wurde. Im weiteren Verlauf wurde die Baugrube noch soweit ausgehoben, dass der Netzbetreiber die beschädigte Leitung reparieren konnte.
Neben der Feuerwehr Freilassing mit 20 Einsatzkräften waren noch Kreisbrandmeister Michael Brandl, das Rote Kreuz, sowie die Polizei mit mehreren Kräften vor Ort, die die Feuerwehr bei den Absperrmaßnahmen um die Einsatzstelle unterstützen. Der Einsatz war mit Übergabe an den Netzbetreiber nach knapp 2 Stunden für die Feuerwehr beendet.
Quelle: Feuerwehr Freilassing
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